Yucatan, Tag 3

Inzwischen haben wir die Riviera Maya verlassen und sind ins Landesinnere vorgestoßen. Dabei haben wir einen Abstecher nach Tulum gemacht und dazu beigetragen, dass diese Mayastätte – direkt auf einer Klippe zwölf Meter über dem karbischen Meer – das meistfotografierte Motiv Mexikos bleibt. Tulum ist wirklich eine Schönheit, was sich in den Besucherzahlen niederschlägt. Glücklicherweise haben wir den Lonely-Planet-Ratschlag befolgt und waren zeitig in der Frühe da. Schön war auch die Badeeinlage am weißen Strand unterhalb des Tulum-Castillos. Mehr Türkis als hier geht nicht.

Tulum

Tulum 2

Anschließend wechselten wir vom Salz- ins Süßwasser und fuhren zum wenige Kilometer entfernten Gran Cenote. Cenotes sind Einbrüche in den Kalksteinboden Yucatans, der weitreichend von Süßwasser unterspült ist. Dafür gibt es auf Yucatan keine oberirdischen Flüsse. Die Cenotes sind sozusagen die Einstiegslöcher in diese Wasserunterwelt. Man kann hervorragend schnorcheln, wird von Fischschwärmen umhüllt und sieht Unterwasser-Stalaktiten und -Stalagmiten. Die Bilder geben einen kleinen Eindruck von diesem Kleinod.

Gran Cenote 2

Gran Cenote

Heute haben wir unser Lager in Valladolid aufgeschlagen, weil das zentral zwischen einigen Highlights liegt, die wir uns anschauen wollen: Chichen Itza, Coba und Ek Balam. Mehr darüber dann in Kürze in diesem Blog.

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